- OFFENER BRIEF -

An den Vorstandsvorsitzenden der EWE AG Oldenburg

 

 

Cuxhaven, 29.05.2023

Sehr geehrter Herr Dohler,

 

seit nunmehr fast fünf Jahren bitte ich Sie, sich persönlich den Vorfällen anzunehmen, damit endgültig ein Abschluss die Angelegenheit zu einem Ende bringt. Ihre Mitarbeiter sind dazu scheinbar nicht in der Lage, sondern heizten bzw. hetzen quasi durch Drohungen und Nötigungen die Sachlage immer weiter an.

Leider sind sie auf dem schriftlichen oder telefonischen Wege nicht erreichbar oder wollen einfach nicht antworten. Sie möchten somit zur Klärung nichts beitragen und alle Konsequenzen selbstredend tragen.

 

Ich fasse somit zusammen:

Der EWE-Konzern hat auf brutalste Art eine ganze Familie wissentlich und unter einem absoluten Vorsatz zerstört. Wir haben durch ihre Lügengeschichten unser Haus und somit unsere Altersversorgung verloren. Die Ehe ist dran kaputtgegangen, mehrfach landeten wir aufgrund Ihrer Drohungen im Krankenhaus.

Der Ruf meiner Firma wurde durch Ihre Unwahrheiten und vorsätzlich angekündigten und getätigten Falscheinträgen in Auskunfteien dermaßen in Mitleidenschaft gezogen, dass auch hier das Ende naht. Unsere Zukunft und Namen wurden von Ihnen auf Jahrzehnte, wohl bis zum Lebensende gänzlich vernichtet.

Fünfzehn Jahre erfinden Sie Verträge für Objekte oder Verbraucher, die man gar nicht besitzt, schreiben vollkommen haltlose Mahnungen, lassen tausende Euro verschwinden und verklagen eine ganze Familie mit falschen Angaben und legen dem Gericht sogar manipulierte Unterlagen vor. Nur, damit der EWE-Konzern seine Köpfe aus der Schlinge ziehen kann. Ihr Vorgehen wird Gott sei Dank mittlerweile als gewerbsmäßiger Betrug eingestuft, ja sogar als schwerwiegenden Prozessbetrug.

Da ist es schon fast unerheblich, dass Sie in modernen Energiesparhäusern extra inkompatible Steuergeräte verbauten, damit die Eigentümer gezwungen werden, von Wärmepumpen auf GAS umzustellen. Denn nur mit GAS könne man bei der EWE Geld verdienen, so die Aussage der EWE-Mitarbeiter. Haben wir einen neuen, zweiten „Dieselskandal“? Ihre gemachten Aussagen vor Gericht sind jedenfalls einer der größten Umweltlügen, die Deutschland nach dem Dieselskandal erlebt hat.

Über zehn lange Jahre Druck auf die ganze Familie, zehn lange Jahre psychischer Druck, das nennt man schwerste Körperverletzung. Nun ist Schluss, ich habe es lange genug im Guten versucht. Was Sie sich indessen ganz aktuell (04 & 05/2023) erlaubt haben, übertrifft wirklich alles an Brutalität und ist nicht nur unmenschlich und menschenverachtend, sondern hochkriminell.

Herr Dohler, Sie sind nicht Gott und können nicht ungestraft machen, was Sie wollen. Ihre Mitarbeiter bezeichnen eine ganze Stadt und Einwohner als Lügner, wie krank ist das bloß?

Wer in über zehn Jahren auf fast 190 Ein- und Widersprüche NICHT reagiert, handelt rein vorsätzlich. Das dürfte auch Ihnen wohl einleuchten.

Damit Sie und alle anderen nochmals einen groben Überblick haben, was Sie die EWE AG in über zehn Jahren erreicht hat - Der unsere Familie und meinem Unternehmen entstandene Schaden aus den letzten zehn Jahren betraf am 01.03.2023 exakt

 

1.128.559,49 EURO

 

zuzüglich Zinsen. Es versteht sich von selbst, dass wir die Zinsen genauso berechnen werden, wie die EWE AG es macht, und zwar beginnend über drei Jahre vor eintretender Fälligkeit. Schließlich haben wir in Deutschland laut Grundgesetz Art. 3 eine Rechtsgleichheit. Somit wird die Zinsberechnung ab 01.03.2009 beginnen.

Außen vor bleibt ein Schmerzensgeld für jedes einzelne Familienmitglied, vom Bußgeld, was Sie erhalten werden, ganz zu schweigen. Vor vielen Jahren habe ich alle Vorstandsmitglieder gefragt, ob sie sich dessen bewusst sind, was Sie dort tun und es irgendwann Millionen kosten wird, wenn Sie damit nicht aufhören. Wie es alle feststellen konnten, Sie wussten es ALLE und Ihr handeln ist daher grob vorsätzlich.

Ebenso scheint es Ihnen vollkommen bewusst zu sein, dass Sie somit absichtlich einen nicht tragbaren Prozessbetrug unterstützt haben, sonst würden Sie antworten. Dass Sie vor Gericht Lügen verbreitet und abgeänderte Dokumentationen vorgelegt haben, können inzwischen über 50.000 Zeugen von technischer Seite her bestätigen.

Viel schlimmer finde ich es persönlich aber, dass Ihre eigenen Mitarbeiter (auch schriftlich) bestätigt haben, dass die von Vertretern der EWE-Vorstandsmitglieder vor Gericht gemachten Angaben vollkommen utopisch und absolut falsch sind. Daher werden einige Personen aus ihrem Personalstand vor Gericht als Zeuge geladen werden.

Hat der Vorstand der EWE somit das Gericht belogen oder werden von Kundenservice bei Vertragsabschluss abertausenden Menschen über den Tisch gezogen? Das wird sich nun vor Gericht klären, denn einer von beiden Seiten lügt und betrügt. EWE-Vorstand oder EWE Kundenberater.

Abschließend sei nur nochmals erwähnt, dass ich mich an schriftliche Empfehlung von Gutachtern, Gesundheitsamt und der Bundesnetzagentur aus den letzten Monaten und Jahren halten werde, eine Vollumfängliche Klage auf Schadensersatz, Verleumdung und Verbrauchertäuschung zu initiieren. Und das wird noch nicht alles für Sie und den EWE-Konzern sein.

Es wird Zeit, dass endlich alles an die Öffentlichkeit gelangt, damit keinem Menschen so etwas noch einmal widerfährt.

 

usname

Stefan Keller

Rechtliches

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